jennymutti1984

Schwanger?




Liebe Leute dies ist ein Thema welches mir sehr am Herzen liegt, NEGATIVE EINFLÜSSE IN DER SCHWANGERSCHAFT.... schaut rein, lest und staunt!!! 

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Rauchende Eltern

Jeder weiß, dass Rauchen in der Schwangerschaft sehr unverantwortlich ist. Trotzdem greifen viele werdenden Mütter und auch die Väter während der Schwangerschaft zur Zigarette. Wie gefährlich das wirklich für das Kind ist, wissen viele Eltern jedoch nicht. Schon Rauchen vor der Schwangerschaft kann dem Kind schaden: Das Rauchen kann die Samenzellen schädigen, sodass das Krebsrisiko des Kindes bei einem rauchenden Vater um 40% steigt. Die männliche Fertilität wird durch das Rauchen ebenfalls negativ beeinträchtigt. Eine Schädigung des Erbgutes kann eintreten. Das Rauchen während der Schwangerschaft ist wohl am unverantwortlichsten, da das Kind durch die Nabelschnur "mitraucht" und sich dagegen nicht wehren kann. Außerdem kann ein ungeborenes Kind wesentlich schlechter mit dem Giften aus den Zigaretten umgehen. Das Frühgeburtenrisiko ist durch rauchende Eltern erhöht. Das Fehlgeburtenrisiko steigt um das 1,5 - 2fache. Die Zahl der Totgeburten ist bei Rauchern um ein Drittel erhöht. Die Wahrscheinlichkeit des plötzlichen Kindstods wird um das 7fache erhöht, wenn die Mutter des Kindes in der Schwangerschaft mehr als 20 Zigaretten am Tag raucht. Kinder von rauchenden Eltern wiegen bei der Geburt 200 - 300 Gramm weniger. Das Kaiserschnittrisiko steigt bei Rauchern auf das Doppelte. Auch viele andere Komplikationen bei der Geburt treten durchs Rauchen gehäuft auf. Aber auch nach der Geburt können noch Komplikationen auftreten. Auch Neugeborene können bei rauchenden Eltern einen dem Raucherbein ähnlichen Defekt erleiden. Mütter, die rauchen, erhöhen das Asthmarisiko für ihr Kind um 30%. Das Risiko, als Kind an Leukämie zu erkranken ist 50 mal so hoch, wenn die Eltern während der Schwangerschaft geraucht haben. Der IQ von Kindern, deren Mutter während der Schwangerschaft über 10 Zigaretten am Tag geraucht haben, liegt durchschnittlich um 9 Punkte unter dem von anderen Kindern. Kinder von Rauchenden Eltern haben ein dreifaches Risiko, an ADHD zu erkranken. Es handelt sich bei dieser Krankheit um eine Art von Konzentrationsschwäche und Hyperaktivität. Kinder rauchender Eltern entwickeln häufiger Allergien. Kinder mit der Legg-Perthes-Krankheit kommen zu 86% aus Raucherhaushalten. Diese Krankheit hat oft Verkrüppelungen zur Folge. Krebs kann sich auch nach der Schwangerschaft noch bilden. Kinder werden oft zu Hause zum Passivrauchen gezwungen. Sie können nichts dagegen machen und ihr Immunsystem kann sich noch nicht so gut gegen die ganzen Gifte im Qualm wehren. Sie sind also besonders empfindlich gegen Zigarettenrauch. Asthma kann bei den Kindern entstehen oder noch weitaus schlimmer machen. Eine Mandeloperation kann notwendig werden. Kinder deren Eltern Rauchen leiden 3,5 mal öfter an Erkältungskrankheiten. Mittelohrentzündungen, Atemwegskrankheiten, Lungenentzündungen etc. treten auf. 

Ausreden der Raucher 

"Ich rauche ja Light-Zigaretten, die sind nicht so gefährlich!" Im Gegenteil! Sie sind meist noch gefährlicher als die normalen Zigaretten. Die auf der Packung aufgedruckten Zahlen stimmen nicht, da diese mit einer Maschine ermittelt werden, die völlig unrealistische "Rauchgewohnheiten" hat. Außerdem sind im Filter von Light-Zigaretten sehr kleine Löcher, damit der Tabakrauch mit Luft verdünnt wird. Hält der Raucher diese beim Rauchen zu, steigt die Konzentration der Gifte wieder. Der Raucher atmet auch einen erheblichen Teil der Gifte durch die Nase ein, ohne dass sie durch den Filter gelangen. In Light-Zigaretten ist stärkerer Tabak als in Normalen. Dieser wird auch tiefer inhaliert. Dafür ist weniger Tabak in solchen Zigaretten, im Durchschnitt werden aber mehr davon geraucht. Wie soll ich als starke Raucherin aufhören? Früher wurde Kettenraucherinnen beruhigt und ihnen empfohlen, nicht abrupt mit dem Rauchen aufzuhören, sondern sich langsam auszuschleichen. Heute weiß man, dass jede Zigarette schadet und es besonders in der Schwangerschaft sinnvoll ist, so früh wie möglich mit dem Rauchen aufzuhören. Die Gesundheitsämter und viele Ärzte können Sie unterstützen, wenn Sie Hilfe brauchen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Schadet eine einzige Zigarette am Tag? Jede Zigarette, die eine Schwangere Frau raucht, schadet der Gesundheit von Mutter und Kind. Jede Zigarette verringert die Durchblutung der Plazenta und führt zu einer Minderversorgung des Fötus mit Sauerstoff und Nährstoffen. Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass "nur" eine oder zwei Zigaretten pro Tag unschädlich sind - daher ist es ratsam während der Schwangerschaft gar nicht zu rauchen. Tipps Hören Sie während der Schwangerschaft so früh wie möglich auf zu rauchen. Vermeiden Sie stark verqualmte Räume. Auch passives Rauchen schadet der Gesundheit. Hilfe bietet 1) das Deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg, Raucher-Telefon: 06221/42 42 00 2) die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Telefon: 0221/89 92-0 3) die Telefonberatung zur Raucherentwöhnung 01805/ 31 31 31 (12 cent / Minute) 

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Wie wirkt sich Alkohol schädigend auf das Kind aus?
 

Alkohol ist die häufigste bekannte Substanz, die Fehlbildungen in der Schwangerschaft verursacht. Vor 20 Jahren wurde erstmals vermutet, daß Alkoholismus in der Schwangerschaft zu einer spezifischen Kombination von Fehlbildungen, dem sogenannten "fetalen Alkoholsyndrom", führen kann. Die betroffenen Kinder sind sowohl körperlich als auch geistig-intellektuell und in ihrer sozialen Reifung beeinträchtigt. In Deutschland werden jährlich etwa 2000 Kinder mit dieser Kombination von Fehlbildungen geboren, nicht gerechnet die gering ausgeprägten Formen einer Alkoholschädigung, die sich z.B. nur als Konzentrationsstörungen bemerkbar machen. Alkohol (genauer gesagt: Äthanol bzw. Äthylalkohol) wird nach dem Trinken rasch aus Magen und Darm ins Blut aufgenommen. Maximale Konzentrationen werden im Blut 1-2 Stunden nach dem Trinken erreicht. Zu 90% wird Äthanol in der Leber verstoffwechselt, wobei als Stoffwechselprodukt unter anderem Acetaldehyd entsteht. Sowohl Äthanol als auch Acetaldehyd gelangen über den Mutterkuchen in das ungeborene Kind und führen zu einer Schädigung der kindlichen Zellen und Organe. 

Welche Mengen Alkohol sind in der Schwangerschaft bedenklich?
 

Bislang ist ungeklärt, ob gelegentlicher Alkoholgenuß in der Schwangerschaft völlig ungefährlich für die Entwicklung des Kindes ist. Das Vorkommen einer spezifischen Kombination von kindlichen Fehlbildungen und Auffälligkeiten, das sogenannte "fetale Alkoholsyndrom" wurde jedoch bisher nur bei alkoholkranken Müttern beschrieben, also bei Frauen, die regelmäßig größere Mengen von Alkohol tranken. Insbesondere das regelmäßige Trinken von Alkohol ist also gefährlich. Es bringen jedoch nicht alle alkoholabhängigen Mütter Kinder mit einer ausgeprägten Schädigung zur Welt. Das Risiko für das Kind steigt mit zunehmender Dauer und zunehmendem Schweregrad der Alkoholkrankheit (=Alkoholismus) der Mutter. In der chronischen Phase des Alkoholismus sind über 40% der Nachkommen meist schwer geschädigt. Zwischen der täglich getrunkenen Menge Alkohol und dem Schweregrad der Schädigung des Kindes kann man jedoch keine feste Beziehung festlegen. Wenig trinkende Mütter haben zum Teil schwer geschädigte Kinder geboren, andererseits gab es viel und exzessiv trinkende Mütter, die kaum oder nur leicht geschädigte Kinder zur Welt brachten. Offensichtlich gibt es hier, wie auch für andere Folgen des Alkoholismus (z.B. die Leberzirrhose), unterschiedliche Empfindlichkeit für die Folgen des Alkohols. Tendenziell läßt sich aber natürlich schon sagen, daß exzessives Trinken gefährlicher ist als weniger starkes. Da man - wie gesagt - keinen Grenzwert festlegen kann, unter dem Alkohol sicher nicht schädigend wirkt, sollte man möglichst während der Schwangerschaft darauf verzichten. Besonders gefährlich ist jedoch das regelmäßige Trinken von Alkohol, dabei sollte man auch an alkoholhaltige "Stärkungsmittel" und Medikamente denken. 

Wozu kann Alkohol in der Schwangerschaft beim Kind führen?
 

Wirkung auf Gehirn und geistige Entwicklung: Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft ist eine der häufigsten Ursachen für eine Verzögerung der geistigen Entwicklung bei Kindern. Kinder von alkoholkranken Müttern zeigen im Durchschnitt eine schwächere Leistung in Intelligenztests. Fast 90% der Kinder mit einem Alkoholschaden sind minderbegabt, die meisten von ihnen besuchen eine Schule für Lern- oder Geistigbehinderte. Sie sind im allgemeinen auch weniger aufmerksam und zappeliger als andere Kinder. Die letztere Beobachtung macht man auch bei Kindern von Müttern mit einem mittelgradigen, sozial noch nicht als Alkoholismus eingestuften Trinkverhalten. Schwer alkoholgeschädigte Kinder können bereits bei Geburt einen zu kleinen Kopf haben. Der Kopf bleibt aber häufig erst später in seiner Größenentwicklung zurück. Solche Kinder sind häufig in ihrer geistigen Entwicklung zurückgeblieben, auffällig übererregbar und -aktiv und zeigen Muskelschwäche und unkoordinierte Bewegungen. Nicht selten entwickeln sie ein Krampfleiden. Wirkung auf die übrigen Organe: Als sogenanntes fetales Alkoholsyndrom bezeichnet man eine spezifische Kombination von Fehlbildungen und Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern alkoholkranker Mütter. Dazu werden zum einen die bereits oben erwähnten Auffälligkeiten des Kopfwachstums und der geistigen Entwicklung gezählt. Zum anderen können folgende Auffälligkeiten auftreten: Minderwuchs, niedriges Gewicht, wenig Unterhautfettgewebe. Auffälligkeiten im Gesichtsbereich, z.B. Falte am Augeninnenrand, hängende Augenlider, verkürzter Nasenrücken, schmales Lippenrot, Gaumenspalte, fliehendes Kinn. Auffälligkeiten an Armen und Beinen, z.B. Verkürzung des Kleinfingers, auffällige Handfurchen. Fehlbildungen innerer Organe, z.B. Herzfehler, Auffälligkeiten des Genitales und der Harnwege. Einzelne solcher Auffälligkeiten findet man jedoch auch bei nicht alkoholgeschädigten Kindern. Nicht alle genannten Auffälligkeiten kommen bei allen Kindern mit fetalem Alkoholsyndrom gleichzeitig vor. Nur eine Kombination verschiedener dieser Auffälligkeiten zusammen mit dem Alkoholkonsum der Mutter lassen die Diagnose "fetales Alkoholsyndrom" zu. Je nach Menge der Auffälligkeiten unterscheidet man drei verschiedene Schweregrade, wobei Kinder mit dem Schweregrad I eventuell nur Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeiten zeigen können, während Kinder mit dem Schweregrad III schon äußerlich durch die typischen Gesichtsfehlbildungen auffallen und in ihrer Intelligenz in der Regel stark eingeschränkt sind. 

Wie ist die Prognose alkoholgeschädigter Kinder?
 

Nachuntersuchungen alkoholgeschädigter Kinder ergaben, daß die äußerlichen Auffälligkeiten und Fehlbildungen- insbesondere die Gesichtsauffälligkeiten - mit zunehmendem Alter weniger ausgeprägt sind. Auch bezüglich Intelligenz und Sprachentwicklung zeigen sich mit zunehmendem Alter bei einigen Kindern Verbesserungen, wobei jedoch schwer betroffene Kinder kein normales Niveau erreichen und geistig behindert bleiben. Selbst Kinder mit einem leichten fetalen Alkoholsyndrom (Grad I) besuchen später häufig keine normalen Schulen. Auch die Verhaltensauffälligkeiten wie z.B. Ungeschicklichkeit, Eßprobleme, Probleme im Umgang mit Geschwistern können sich im Laufe der Zeit zurückbilden, wobei jedoch Hyperaktivität und leichte Ablenkbarkeit meist erhalten bleiben. Wahrscheinlich sind Verhaltensauffälligkeiten auch häufig durch das soziale Umfeld mitbedingt, so daß die Besserung eher auf die gebesserten Verhältnisse in Pflege- und Adoptivfamilien als auf einen Rückgang des alkoholbedingten Hirnschadens zurückgeführt werden kann. Niedrige Körpergröße und -gewicht können sich mit zunehmendem Alter leicht ausgleichen, während ein zu kleiner Kopf zu klein bleibt.
 

Letztes Wort von mir zum Thema:
 

Überlegt euch genau was ihr euch und eurem Kind in der Schwangerschaft antut und was euch wichtiger ist eure Sucht oder die Gesundheit eures Kindes.Kinder sind ein Geschenk Gottes und sollten somit auch mit viel liebe und Achtung behandelt werden. In diesem Sinne Liebe Grüße JennyMutti1984 

Vielleicht mögt ihr mir was zum Thema oder auch zur Aufmachung meiner Hompage in mein Gästebuch schreiben, ich freue mich über jeden Eintrag.
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